Seine Liebenswürdigkeit verliert er dadurch allerdings nicht. Den "ich-bin-ja-so-lieb" Blick wird er aber wahrscheinlich nie ablegen. Fressen tut er wie ein Scheunendrescher, man meint wir würden ihn zu Hause hungern lassen. Dabei kriegt er auf Raten der Tierärztin schon ein bisschen mehr als auf der Packung empfohlen.
Ganz toll ist, dass Oskar dass mit dem Ballspielen mittlerweile auch verstanden hat. Das Bällchen kann ja nur geworfen werden, wenn er es auch zu dem Werfer zurück bringt. Und bellen kann er mittlweile auch schon so wie ein richtiger Hund. Wenn ich eingemummelt ins Haus komme und er mich erstmal nicht erkennt, kommt dann doch mal ein "Wuff" aus ihm raus. Wenn er dann aber weiß, wer in der dicken Jacke steckt, ist die Freude natürlich riesig.
So, hier gibts auch neue Fotos:
Ich warte, bis Mona das Bällchen schmeißt....